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   BGH, 24.10.1985 - VII ZB 11/85   

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https://dejure.org/1985,4288
BGH, 24.10.1985 - VII ZB 11/85 (https://dejure.org/1985,4288)
BGH, Entscheidung vom 24.10.1985 - VII ZB 11/85 (https://dejure.org/1985,4288)
BGH, Entscheidung vom 24. Oktober 1985 - VII ZB 11/85 (https://dejure.org/1985,4288)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1986, 95
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 23.01.1985 - IVb ZB 55/84

    Wiedereinsetzung - Versäumung der Rechtsmittelfrist - Krankheit - Seelischer

    Auszug aus BGH, 24.10.1985 - VII ZB 11/85
    Zwar kann es in besonders gelagerten Ausnahmefällen vorkommen, daß eine Partei eine Rechtsmittel- oder Rechtsmittelbegründungsfrist infolge eines durch Krankheit verursachten seelischen Erregungszustands unverschuldet versäumt (BGH, Beschl. vom 23. Januar 1985 - IV b ZB 55/84 = VersR 1985, 393).
  • BGH, 25.03.1982 - VII ZB 23/81

    Pflichten der der Entscheidung eines geführten Rechtsstreits entgegensehenden

    Auszug aus BGH, 24.10.1985 - VII ZB 11/85
    Das gilt gerade auch in den Fällen, in denen eine Partei ihren Aufenthaltsort oder ihre Anschrift wechselt (vgl. BGH, Beschl. vom 11. Januar 1978 - VIII ZR 44/77 = VersR 1978, 422; zur zeitweiligen Urlaubsabwesenheit vgl. Senatsbeschluß vom 25. März 1982 - VII ZB 23/81 = VersR 1982, 652; ferner BGH, Beschl. vom 29. September 1983 - III ZB 14/83 = VersR 1983, 1082, jeweils mit Nachw.).
  • BGH, 29.09.1983 - III ZB 14/83

    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Pflicht zur Vorsorge

    Auszug aus BGH, 24.10.1985 - VII ZB 11/85
    Das gilt gerade auch in den Fällen, in denen eine Partei ihren Aufenthaltsort oder ihre Anschrift wechselt (vgl. BGH, Beschl. vom 11. Januar 1978 - VIII ZR 44/77 = VersR 1978, 422; zur zeitweiligen Urlaubsabwesenheit vgl. Senatsbeschluß vom 25. März 1982 - VII ZB 23/81 = VersR 1982, 652; ferner BGH, Beschl. vom 29. September 1983 - III ZB 14/83 = VersR 1983, 1082, jeweils mit Nachw.).
  • BGH, 11.01.1978 - VIII ZB 44/77

    Schuldlose Verhinderung der Einhaltung der Berufungsfrist - Antrag auf

    Auszug aus BGH, 24.10.1985 - VII ZB 11/85
    Das gilt gerade auch in den Fällen, in denen eine Partei ihren Aufenthaltsort oder ihre Anschrift wechselt (vgl. BGH, Beschl. vom 11. Januar 1978 - VIII ZR 44/77 = VersR 1978, 422; zur zeitweiligen Urlaubsabwesenheit vgl. Senatsbeschluß vom 25. März 1982 - VII ZB 23/81 = VersR 1982, 652; ferner BGH, Beschl. vom 29. September 1983 - III ZB 14/83 = VersR 1983, 1082, jeweils mit Nachw.).
  • BGH, 08.06.1988 - IVb ZB 68/88

    Pflichten des Rechtsmittelführers bei Aufenthaltsänderung

    Unterläßt er entsprechende Vorkehrungen, so bleibt ihm bei einer darauf beruhenden Versäumung der Berufungsbegründungsfrist die Wiedereinsetzung versagt (BGH Beschlüsse vom 16. Oktober 1974 - IV ZB 32/74 - NJW 1974, 2321; vom 15. November 1976 - VIII ZB 34/76 - VersR 1977, 257 f. und vom 24. Oktober 1985 - VII ZB 11/85 - VersR 1986, 95, 96; s. auch BGH Beschlüsse vom 11. Januar 1978 - VIII ZB 44/77 - VersR 1978, 422 und vom 28. März 1979 - VIII ZR 53/79 - VersR 1979, 644).
  • OLG Hamm, 27.02.2014 - 6 U 193/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Zwar ist anerkannt, dass das Versäumnis eines Prozessbevollmächtigten als unverschuldet gewertet werden kann, wenn es auf einem durch Krankheit verursachten Erregungszustand beruht (vgl. BGH VersR 1986, 95; BFH/NV 2007, 244; BAG NJW 2013, 1467), auf einer krankheitsbedingten Fehleinschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit (BGH VersR 2000, 252) oder einer besonderen persönlichen Belastungssituation durch Todesfälle naher Angehöriger oder befreundeter Kollegen (vgl. BGH VersR 1981, 839; BFH/NV 1992, 257).
  • BGH, 09.10.1986 - VII ZB 6/86

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Mandatsniederlegeung durch den Anwalt

    Anders als in der Sache VII ZB 11/85, über die der Senat in seinem Beschluß vom 24. Oktober 1985 (VersR 1986, 95) entschieden hat, hatte der Beklagte auch nichts unternommen oder unterlassen, was seine Unterrichtung vom Prozeßverlauf hatte gefährden können.
  • BGH, 28.03.1989 - VI ZB 9/89

    Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Zivilprozess - Keine

    Das Kammergericht wird bei der erneuten Entscheidungen prüfen haben, ob etwa eine eigene Kenntnis des Klägers von der versäumten Begründung seiner Berufung der Rechtzeitigkeit seines Wiedereinsetzungsantrags entgegensteht und, wenn dies nicht der Fall ist, ob die vom Kläger vorgetragenen Umstände von ihm begehrte Wiedereinsetzung rechtfertigen (vgl. dazu u.a. BGH, Beschlüsse vom 24. Oktober 1985 - VII ZB 11/85 - VersR 1986, 95 f und vom 9. Oktober 1986 - VII ZB 6/86 - VersR 1986, 286).
  • BGH, 09.10.1986 - II ZB 6/86
    Anders als in der Sache VII ZB 11/85, über die der Senat in seinem Beschluß vom 24. Oktober 1985 (VersR 1986, 95) entschieden hat, hatte der Beklagte auch nichts unternommen oder unterlassen, was seine Unterrichtung vom Prozeßverlauf hatte gefährden können.
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